Nachtorientierungsmarsch

In der Nacht vom 20. auf den 21. Januar 2017 nahmen einige Hamburger Jugendgruppen an einem Nachtorientierungsmarsch teil, den der Betreuer der THW-Jugend Hamburg-Bergedorf ausgearbeitet hatte. Um 20 Uhr trafen sich Junghelferinnen und Junghelfer aus Hamburg-Altona, -Bergedorf, -Nord und -Wandsbek mit ihren Betreuern im Ortsverband Hamburg-Bergedorf. Nach einer theoretischen Marscheinweisung und Kartenkunde ging es in Gruppen von vier bis sechs Jugendlichen raus in den Sachsenwald.

Über Funk erhielten die Gruppen UTM-Koordinaten, die sie mit Hilfe von Planzeiger in topographischen Karten finden und erreichen mussten. An den erreichten Punkten mussten entweder über Funk gestellte Fragen beantwortet oder praktische Aufgaben bewältigt werden. Ohne elektronische Positionsbestimmung mit GPS oder Smartphone, sondern nur mit einem analogen Kompass und dem eigenen Köpfchen, war es im finsteren Wald nicht immer einfach, den richtigen Weg zu finden.

Zumindest bei den zwei Gruppen aus Hamburg-Nord ließ die Motivation nicht nach, so dass bei Temperaturen um den Gefrierpunkt bis morgens um 6 Uhr jeweils ungefähr 20 Kilometer zurückgelegt wurden. Um 7 Uhr hieß es im Ortsverband Hamburg-Bergedorf noch mal gemeinsam Antreten, dann war die Veranstaltung zu Ende.

Die 1. Bergungsgruppe des 2. Technischen Zuges stellte mit dem GKW 1 und drei Helfern eine Aufgabenstation.

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Die THW-Jugendgruppen Hamburg-Altona, -Bergedorf, -Nord und -Wandsbek sind zum Nachtorientierungsmarsch angetreten.
Die THW-Jugendgruppen Hamburg
-Altona, -Bergedorf, -Nord und
-Wandsbek sind zum Nachtorientie-rungsmarsch angetreten.

Gruppe 1 Hamburg-Nord.
Gruppe 1 Hamburg-Nord.

Gruppe 2 Hamburg-Nord.
Gruppe 2 Hamburg-Nord.

Über Funk erhielten die Gruppen UTM-Koordinaten, die sie mit Hilfe von Planzeiger in topographischen Karten finden und erreichen mussten.
Über Funk erhielten die Gruppen UTM-Koordinaten, die sie mit Hilfe von Planzeiger in topographischen Karten finden und erreichen mussten.