Feuerwehrmarsch der Freiwilligen Feuerwehr Lohe-Rickelshof
Am 1. August 2004 lud die
Freiwilligen Feuerwehr Lohe-Rickelshof zu ihrem 21. Marsch "Rund um
Lohe-Rickelshof" ein.
Die Strecke führte über 10 Kilometer, auf der verschiedene Aufgaben zu
bewältigen waren.
Der Marsch fing morgens gegen ca. 8 Uhr
an, da starteten die ersten Gruppen und die letzten Gruppen starteten so
gegen 14 Uhr.
Zwei Gruppen reisten bereits am Freitag an, die anderen kamen nur zum Marsch
am Sonntag.
Zu den Fahrten unserer
Jugendgruppe
nach Lohe-Rickelshof zählt jedes Mal ein Rahmenprogramm mit Ausflügen, die
meistens vorher geplant oder wetterbedingt kurzfristig geändert werden.
Wir sind am 30.07.2004 um ca. 14 Uhr in unserem Ortsverband losgefahren.
Gegen ca.16 Uhr sind wir in Lohe–Rickelshof angekommen und haben unsere
beiden Zelte aufgebaut.
Eins für die Mädchen und eins für die Jungen. Als wir fertig waren sind wir
mit der Feuerwehr zum Schwimmen gefahren. Auf der Rückfahrt sind ein paar
vom THW im Feuerwehrauto und ein paar von der Feuerwehr im THW-Auto
mitgefahren. Dadurch haben sich schon die ersten kennen gelernt, die sich
noch nicht kannten. Am Abend haben wir gegen die Feuerwehr von
WIBAFFKO im
Dunkeln Fußball gespielt, das machen wir jedes Jahr und dieses Jahr haben
wir gewonnen.
Am Samstag war geplant, dass wir nach Büsum an den Strand fahren um dort in
der Nordsee zu baden, aber leider mussten wir uns wegen Regen kurzfristig
umentscheiden.
Wir sind dann nach Büsum in die Stadt gefahren und haben uns dort ein
bisschen umgesehen.
Am Nachmittag sind einige von uns ins Schwimmbad und die anderen zum Eis
essen gefahren. Abends haben wir wieder gegen die
WIBAFFKO Fußball gespielt.
Da es schon dunkel war wo wir gespielt haben, haben wir von unserem
GKW II den Lichtmast mit großen
Scheinwerfern ausgefahren, damit wir genug Licht zum Spielen hatten.
Diesmal war es nur so ein Spiel, es ging nicht um gewinnen oder verlieren.
Das Spiel hat uns am meisten Spaß gemacht.
Nach dem Spiel haben wir uns zum Lagerfeuer gesetzt und geklönt. Ein paar
von uns haben noch ein freiwilliges oder unfreiwilliges Mitternachtsbad im
Becken genommen, welches das THW aus Heide am Nachmittag aufgebaut hatte.
Da wir am Sonntag die ersten Gruppen waren die starteten, mussten wir früher
ins Bett als wir eigentlich wollten.
Wir haben uns in zwei gleichstarken Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe von
uns startete gegen 8:15 Uhr und somit waren wir die ersten die starteten,
die zweite Gruppe von uns lief um ca. 8:30 los. Der Marsch führte über 10
Km, wo wir 10 Aufgaben bewältigen mussten.
Die Aufgaben bestanden aus Erste Hilfe, Feuerwehrfragen (z.B. was es für
Feuerlöscher gibt, wie lang man damit löschen kann), Feuerwehraufgaben (z.B.
Stiche und Bunde, Unfallstelle absichern), Geschicklichkeit (z.B. Äpfel aus
einem Becken Wasser holen und das mit dem Mund), Denksport (z.B.
Rechenaufgaben), Sport (Basketball) und Spiel und Spaß (einen Ball auf
einem Brett über einen Balken bringen).
Wir haben für den Marsch ca. 4 Stunden gebraucht.
Es haben insgesamt 51 Gruppen teilgenommen,
35 Aktive (Erwachsene) und 16 Jugendgruppen. Das THW war mit 3 Gruppen
vertreten. Zwei
Jugendgruppen aus dem Ortsverband Hamburg–Nord und eine Gruppen aus dem
Ortsverband Heide.
Unsere beiden Gruppen belegten den
8. und 15. Platz.
Gruppe 1
Jan, Dennis, Ronja, Adrian, Janina,
Ole, Tim, Astrid, Jonas |
Gruppe 2
Norman, Svenja, Robin,
Antje, Julia, Nico |
Das Wochenende hat allen sehr viel Spaß gemacht und alle freuen sich schon
auf den nächsten Feuerwehrmarsch in Lohe-Rickelshof nächstes Jahr.
Bericht: Janina Danylow,
Jugendgruppe
36 Fotos vom Marsch
68 Fotos vom Drumherum (Schwimmbad,
Büsum,...)
Freiwilligen
Feuerwehr Lohe-Rickelshof
Heider Anzeigenblatt
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Eines unserer Zelt.
Im Hafen von Büsum.
Das Wasserbecken war eigentlich als Station für den Marsch gedacht, wurde aber
schon vorher frei- oder unfreiwillig für eine kleine Abkühlung genutzt.
Ab Abend saßen alle am Lagerfeuer.
Der Lichtmast des GKW als "Stadionbeleuchtung".
Antreten am Startpunkt.
Erste Station. Wie heißen diese Blumen?
Eine weitere Station. Schlauch legen.
Letzte Station. Balancieren über dem Wasserbecken.
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