Jugendgruppenausbildung “Gefahren des Silvesterfeuerwerks“ 

Am 10.11.2012 fand im THW-Ortsverband Hamburg-Altona die Jugendgruppenausbildung “Gefahren des Silvesterfeuerwerks“ für Junghelfer statt. Der Ortsverband Hamburg-Altona kann mit der Fachgruppe Sprengen qualifiziertes Personal für ein solches Seminar vorweisen.

Junghelfer aus dem Ortsverband Hamburg-Bergedorf und -Nord nahmen an diesem Seminar teil.

Zunächst erfolgte eine Belehrung über die gesetzliche Regelung. Den Jugendlichen wurden die verschiedenen Klassen des Feuerwerks erklärt und wer mit welchem umgehen darf, sowie weiter wichtige Details zum Silvesterfeuerwerk.

Nach der Theorie ging es nach draußen zum praktischen Teil.

Es wurde gleich mit den ersten Versuchen begonnen. Nach einer Einweisung in das richtige Zünden von Feuerwerkskörpern, durfte jeder einen zünden.

Anhand von Schweinepfoten wurde gezeigt, wie es endet, wenn Feuerwerkskörper in der Hand explodieren.
Mit einem Luftballon, der an einer Puppe befestigt war, wurde dargestellt, wie das Trommelfell schon bei leisen Böllern platzen kann.

Mit einer gelegten Lunte aus Schwarzpulver wurde gezeigt, wie stark dieses brennt und dass dies auch die ganze Hand beschädigen kann.

Zuletzt wurde allen Teilnehmern nahe gebracht, die Feuerwerkskörper und Raketen wirklich immer nach Gebrauchsanweisung zu verwenden. Dies wurde anhand von Raketen und Knallkörper dargestellt, die in die Jackentasche einer Puppe getan wurden. Diese Puppe musste hinterher gelöscht werden.

Der Tag hat allen Teilnehmern gut gefallen und sie haben gelernt, an Silvester mehr auf ihre Sicherheit zu achten und das Feuerwerk nur so zu verwenden, wie es erklärt wurde.

Fotos

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Zunächst erfolgte eine Belehrung über die gesetzliche Regelung
Zunächst erfolgte eine Belehrung über die gesetzliche Regelung
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Mehrere Böller explodieren gleichzeitig in der Jackentasche.
Mehrere Böller explodieren gleichzeitig in der Jackentasche.

Zum Glück nur eine Schweinepfote und nicht die Hand.
Zum Glück nur eine Schweinepfote und nicht die Hand.