"Sonderdienst" Bootsfahrt Am 20. Juni 2015 stand ein "Sonderdienst" auf dem Dienstplan, zu dem sich alle Junghelfer anmelden konnten, aber von dem keine Details vorab bekannt wurden. So wusste niemand, auf was er oder sie sich einlässt. Immerhin meldeten sich sechs Junghelfer an (eigentlich fünf Junghelfer und eine Junghelferin, aber aufgrund der besseren Lesbarkeit, verzichten wir im folgenden Text auf die gleichzeitige Verwendung der weiblichen und männlichen Form). Geplant war eigentlich eine Schnitzeljagd mit zwei Booten durch den Hamburger Hafen. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl wurde dann nur ein Boot verwendet und das Revier gewechselt. Da den Hafen die meisten kennen, wurde ein eher unbekanntes Hamburger Gewässer angesteuert. Die Fahrt ging durch die zahlreichen Kanäle und Flüsse in den Hamburger Stadtteilen Hamm, Hammerbrook und Billbrook bis zum schiffbaren Ende der Bille an der Autobahn A1. Bis hierhin war die Fahrt sehr gemütlich und jeder Junghelfer konnte selber das Boot steuern und sich an die Bedienung gewöhnen. Auf der Rückfahrt wurde die Fahrt durch zahlreiche und plötzliche "Mann-über-Bord-Manöver" unterbrochen. Auch das An- und Ablegen wurde an zahlreichen Stellen geübt. Nur gemeinsam konnten alle Aufgaben gelöst werden; Teamwork war ganz wichtig. Für unsere Junghelfer war es ein spannender Tag. Sie lernten Hamburg von einer anderen (Wasser-) Seite kennen, lernten seemännische Fertigkeiten und sie lernten im Team zusammenzuarbeiten. Bedanken möchten wir uns bei "Kapitän" René Wilken, der uns mit der Altona II einen tollen Tag bescherte. |