Das
zweitgrößte Segelevent der Welt, die
Travemünder Woche
findet traditionell in der letzten Juli-Woche statt.
Über die gesamte 119. Travemünder Woche sicherten THW-Einsatzkräfte
Segel-Regatten. Bei wechselnden Wetterbedingungen gab es für die 60
ehrenamtlichen Kräfte des Technischen Hilfswerkes (THW) und der DRK-Wasserwacht
mit ihren 20 Sicherungsbooten auf den sechs Regattabahnen der diesjährigen
Travemünder Woche einiges zu tun. Mehr als 5.500 Einsatzstunden kamen dabei
zusammen.
In mehr als 100 Fällen mussten Segler von den Wettkampfbahnen zurück in den
Hafen geschleppt werden. Insbesondere an den beiden Wochenenden hatten kräftige
Winde und hohe Wellen einige Masten und Segel kräftig in Mitleidenschaft
gezogen. In zwei Fällen mussten die Sicherungskräfte gestrandete Boote bergen.
Zwei gekenterte Boote konnten von Seglern aufgrund des hohen Wellenganges auf
den Regattabahnen nicht mehr aufgerichtet werden und mussten kieloben zum
Aufrichten in Landnähe geschleppt werden.
Aus dem Ortsverband Hamburg-Nord waren insgesamt 6 Helfer im Einsatz.
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